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Gewalt in unserer Gesellschaft

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Die Gewalt in unserer Gesellschaft nimmt in erschreckendem Ausmaß zu.

Gewalt auf der Straße, Gewalt gegen Frauen, in der Familie, gegen Polizisten, Schaffner, Parkwächter, gegen Leute, die sich z.B. über übermäßige Lärmerregung beschweren, die die Einhaltung von Gesetzen verlangen. Brutale Gewalt, oft von ganzen Banden ausgeübt, die nicht selten blutig endet, oft mit Messern oder gar Schusswaffen, ist schon fast alltäglich.

Immer wieder erfährt man über die Medien, dass es zu einem Streit in der Öffentlichkeit gekommen ist und dass einer der Beteiligten plötzlich ein Messer gezogen und auf den Kontrahenten eingestochen hat. Offensichtlich ist es bei vielen ganz normal geworden, stets ein Messer mit langer Klinge bei sich zu tragen, um sich im Falle des Falles – sei es auch gegen Organe der öffentlichen Sicherheit, wie z.B. Parkwächter oder Busfahrer oder Polizisten – Respekt zu verschaffen.

Offensichtlich ist es bei vielen ganz normal geworden, stets ein Messer mit langer Klinge bei sich zu tragen, um sich im Falle des Falles – sei es auch gegen Organe der öffentlichen Sicherheit, wie z.B. Parkwächter oder Busfahrer oder Polizisten – Respekt zu verschaffen.

Und jeder Polizist weiß es, jeder Rettungsfahrer, jeder Justizbedienstete: zu mehr als 80 % geht diese Gewalt von Menschen mit Migrationshintergrund aus, von Menschen, die in der Gesellschaft nicht verankert sind, die berufliche oder finanzielle Konsequenzen nicht fürchten brauchen, weil sie ja nichts zu verlieren haben. Ja oft hat man diesen Personen sogar schon die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen, um nicht zu sagen, nachgeworfen.

Natürlich hat es solche Fälle auch früher immer wieder gegeben. Aber die Häufigkeit, mit der solche Vorfälle in den letzten Jahren vorkommen, löst schon große Besorgnis aus. Ja, mit unserer Sicherheit ist es generell nicht so weit her.

Aber wird uns unbeteiligten Einheimischen darüber reiner Wein eingeschenkt? Nein! Von linken Politikern, Gutmenschen und den gleichgeschalteten, regierungsgeförderten Medien, zuvörderst dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen, wird uns diese Information verheimlicht, ja wir werden sogar in die Irre geführt: Denn da heißt es: ein Wiener, ein Favoritner habe die Untat begangen, wenn der Betreffende nicht einmal ordentlich deutsch sprechen kann, aber in einer Sozialwohnung in Wien oder Favoriten untergebracht ist und Mindestsicherung bezieht. Und bei den Behörden, bei der Polizei gilt eine Maulkorbregelung, verordnetes „Gutmenschentum“.

So wird das Volk an der Nase herumgeführt und manipuliert. Allerdings schwindet das Vertrauen und der Glaube in die Aufrichtigkeit der Mitteilungen, die man auf diese Weise erhält. Nicht umsonst wird von „Lügen-Medien“ gesprochen!

Wohin soll das alles noch führen? Welche Zeiten, welche Zustände!

 

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Gewaltbereite Jugendbanden

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Ja, die gibt es. Wenn man mit einer solchen konfrontiert ist, dann hat man selbst als junger kräftiger Mann keine Chance. Wir lesen von Fällen, wo ein junger Mann in Begleitung seines Mädchens niedergeschlagen und das Mädchen vergewaltigt wird. Von Fällen, wo so eine Bande sich verabredet, gemeinsam Frauen zu überfallen und die dann der Reihe nach zu vergewaltigen.

So etwas hat es bei uns bis vor wenigen Jahrzehnten nie, nie gegeben. Und jetzt kommt es immer wieder vor.

Ja, das ist die Folge einer fremden Kultur, wo die Frau, die fremde Frau nichts gilt. Wo man in der Fremde, in der Anonymität, in der Unüberwachtheit einer freien Gesellschaft sich alles zu erlauben glaubt. Gegenüber den anderen, die ja sowieso nicht als gleichwertig angesehen werden. Von Menschen, die ein anderes Verhältnis zur Gewalttätigkeit als wir im christlich-geprägten Westen haben (Halte deine andere Wange hin …). Wir, die wir glauben und denen es von klein auf so beigebracht wird, dass es Sache des Staates ist, für Gerechtigkeit zu sorgen und notfalls auch Gewalt auszuüben. Das ist eine ganz andere Einstellung als in Gesellschaften, wo man vermeint, sich selber Recht schaffen zu müssen, dort, wo man Recht zu haben meint, weil der Staat es nicht tut. Ja, das ist ein gravierender Zivilisationsunterschied.

Sind auch wird jetzt mit dem vor sich gehenden Bevölkerungswandel auf dem Weg zurück in die Situation einer anarchischen Gesellschaft? Unser Altruismus, unsere naive Gutgläubigkeit, die von vornherein bei jedem nur das Beste, also zivilisatorischen Entwicklung, annimmt, hat uns in diese Situation gebracht. Ist uns das bewusst?

 

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