Asyl gibt es im Sinne des Begriffes eigentlich nur für Verfolgte, für unrechtmäßig Verfolgte, und nur solange, wie Verfolgung besteht. Asyl gibt es daher immer nur mit zeitlicher Begrenzung. Immer mit der Beifügung, dass des Asylant in sein Heimatland zurückkehren wird, wenn der Fluchtgrund, die Gefahr von Verfolgung, wegfällt.
Tatsächlich aber kommen Leute zu uns, die Asyl beantragen, aber keinen Asylgrund haben und nur in der Absicht, auf Dauer hier bei uns zu bleiben und hier möglichst viel an sozialer Hilfe zu erhalten. Alle wissen das.
Und was wird gemacht? Gegen alles bessere Wissen?
1. Mit Gewalt wird ein Asylgrund oder ein sonstiger Schutzgrund konstruiert und die Person erhält ein Aufenthaltsrecht.
2. Dann wird der Betreffende nicht mehr als Asylant, sondern als Dauer-Einwanderer behandelt. Man bemührt sich um seine Integration mit Hilfe aller möglichen Kurse und sonstigen Integrationsmaßnahmen und lässt ihn seine Familie nachholen, damit sein Verbindungsband zur alten Heimat möglichst aufgelöst wird.
Ergebnis: Diese Vorgangsweise hat Österreich gegen den Willen der einheimischen Bevölkerung zum Einwanderungsland gemacht und dazu geführt, dass in den letzten 50 Jahren mehr als 1.000.000 Menschen als Gäste, Gastarbeiter und Schutzsuchende zu uns gekommen und dann im Endeffekt bei uns geblieben sind.
Und die Ausweitung dieser Vorgangsweise führt jetzt dazu, dass immer mehr und mehr Leute aus immer größerer Ferne und mit immer fremderem kulturellen Hintergrund und immer höherem Unterstützungsbedarf kommen. Und wie es den Anschein hat, hat auch niemand von den maßgeblichen Politikern ein Interesse und eine echte Bereitschaft gegen große Widerstände etwas an diesem Vorgehen zu ändern.
Für die nächsten FÜNF JAHRE wird sich da unter der neuen schwarz-roten-pinken Regierung mit Sicherheit nichts ändern.
Was ist da zu tun?