Die Asyl- und Zuwanderungspolitik in Österreich ist überaus großzügig.
Wer Asyl sagt und aus weit entfernten Ländern kommt, darf bleiben. Er erhält Asyl oder subsidiären Schutz und eine Begründung dafür wird leicht gefunden: Man könne ihm das Leben in seiner Heimat und die Rückkehr dorthin nicht zumuten, weil dort die Verhältnisse nicht so wie bei uns sind. Denn nur bei uns erhält er Rundumversorgung, ohne arbeiten zu müssen und ohne dass er schon etwas in die Sozialfonds einzahlen hätte müssen.
Diese von den jeweiligen Regierungen praktizierte Politik hat Österreich gegen den Willen einer großen Mehrheit der einheimischen Bevölkerung zum Einwanderungsland gemacht und dazu geführt, dass in den letzten 50 Jahren mehr als 1.000.000 Menschen als Gäste, Gastarbeiter und Schutzsuchende zu uns gekommen und dann im Endeffekt bei uns geblieben sind.
Und die Fortsetzung und Weiterführung dieser Vorgangsweise bewirkt, dass immer mehr und mehr Leute aus immer größerer Ferne und mit immer fremderem kulturellen Hintergrund und immer höherem Unterstützungsbedarf kommen und hier Daueraufenthalt und Versorgung erhalten.
Und wie es jetzt den Anschein hat, wird sich trotz manchem gegenteiligen Gerede auch in den nächsten fünf Jahren unter der schwarz-rot-pinken Dreierkoalition daran nichts ändern.
Ein Grund zur Freude?