Archiv für den Monat: Januar 2024

Tüchtig im Beruf, harmonisch mit Familie und Nachbarn

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Sind so die Leute, die als Migranten zu uns kommen? Wie groß ist der Anteil solcher Leute an all jenen, die kommen? Oder gibt es da viele, die sich in einer Arbeitswelt nicht zurechtfinden können oder die mit Angehörigen und anderen Leuten beständig in Unfrieden und Streit leben, gelebt haben.. Die nie zufrieden sein können, mit dem, was sie haben, die immer mehr verlangen und selber nicht bereit sind, etwas zu geben und zu leisten. Die ständig Unruhe stiften und Streit suchen.

Ja, und selbst arbeitsame, fleißige, friedliche Leute: können wir alle, die kommen wollen, bei uns aufnehmen? Oder sind auch dafür unsere Aufnahmekapazitäten begrenzt? So, dass wir nur jene aufnehmen können und wollen, die wir brauchen, die hier Lücken füllen, die in unserer entwickelten verstädterten Gesellschaft dort aushelfen würden, wo sich Freiräume auftun: für viele manuellen Tätigkeiten, für Pflege und Tourismus etwa?

Ja, so könnte und sollte man Zuwanderung steuern. Aber leider geschieht da etwas ganz anderes: jeder kann kommen, der es nur geschickt genug anfängt. Und jeder kann da bleiben, wenn er nur weiß, wie er es anfangen muss (Da genügt es aber, sich gut beraten zu lassen. Und entsprechende Berater gibt es genug).

So wie das jetzt läuft, das kann eine bestehende geschlossene, funktionierende Gesellschaft dazu bringen, dass sie sich selbst ganz entfremdet. Dass sie am Ende nicht mehr ist, was sie einmal war. Dass sie sich dem angleicht, was da von außen kommt. Dass da die Schwachpunkte und Probleme, denen die Zuwanderer zuhause entgehen wollten, plötzlich auch dort entstehen, wo sie sich hingeflüchtet haben. Etwa die Streitigkeiten zwischen unterschiedlichen Gruppierungen, Armut, Bildungsnotstand, Arbeits- und Orientierungslosigkeit. Und dass all das sich auch auf die Einheimischen mitteilt, auf sie übergreift und ihr Umfeld verändert.

Und ist es nicht das, was wir derzeit gerade erleben, wo wir eben mitten drin sind? Schaut euch nur an, wie es unter der jungen Generation aussieht, schaut euch nur in den Schulen und Gebäranstalten um.! Da gibt es Fakten, die niemand leugnen kann.

Die weitere Entwicklung ist schon weitgehend vorgegeben. Aber es ist auch möglich, noch zu einer Beschleunigung der jetzt schon vorgezeichneten Entwicklung beizutragen. Man braucht die Dinge nur laufen zu lassen wie bisher und einfach da nichts, nichts wirklich Wirksames zu tun. Wie es ja derzeit auch geschieht. Hier in Österreich.

Peter Lang, Wien

Kategorie: Allgemein

Die AFRIKA-Migration

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Die Afrika-Migration geht zum größten Teil über große Schiffe und kleine
Boote, die vollbeladen Leute aus Nordafrika nach Italien bringen (die
großen Schiffe, oft von deutschen NGOs finanziert, fahren oft von der deutschen Regierung nicht nur geduldet, sondern sogar gefördert unter deutscher Flagge). Viele steuern da die Inseln Lampedusa oder Sizilien an.

Und nach dem neuen EU-Asylpaket soll Italien diese Leute registrieren, das
Asylverfahren durchführen und sie dann weiter nach einem bestimmten
Aufteilungsschlüssel auf die EU-Länder aufteilen. Auch wir in Österreich
werden da beteilt werden.

Die Leute werden daher nicht mehr, wie bisher, von Italien vor allem nach Deutschland, Frankreich und Skandinavien wandern, nein, sie werden auch zu uns kommen. Italien wird da aller
Voraussicht nach sehr schnell und großzügig bei der Verfahrensdurchführung
sein, um die Leute auch rasch wieder wegverteilen zu können.

Das bedeutet, dass wir in Österreich künftig nicht nur von der BALKAN-Migration betroffen sein werden,
sondern auch von der AFRIKA-Migration.

Na, fein! Die Asylbehörden in Bund und Ländern sollten sich schon jetzt darauf vorbereiten. Und auch die
Bevölkerung sollte man informieren, was da auf sie noch zukommt. Ich tue
das hiermit.

Wissen ist Macht (auch bei den Wahlen) und INFORMATION TUT NOT.

Kategorie: Allgemein