Wiener Politik und unser Steuergeld

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Was tut die Wiener Politik? Wohin man schaut: es herrscht Chaos: öffentlicher Verkehr, Baustellen, Klimakleber, ärztliche Versorgung, Problemschulen, hohe Preise der städtischen Energieversorgung bei Gas, Strom und Fernwärme, hohe Gebühren, Defizite.

Aber sie verstehen es , mit den Medien vorteilhaft umzugehen. Sie lassen Zeitungen für lobrednerische Inserate mit kaum vorhandenen Informationswert hohe Inseratsgebühren kassieren. Natürlich zulasten unseres Steuergeldes. Die begünstigten Zeitungen übergehen dann sehr oft Versagen der Stadtpolitik mit noblem Schweigen. Oder sie lassen ganz einfach Informationen weg, die den Stadtoberen missfallen würden. Oder erfährt man etwa etwas über die Herkunft der Täter von Gewaltdelikten, von Messerstechereien, von Frauenmorden? Das Alter der Täter wird uns bekanntgegeben, aber nicht die Herkunft, nicht einmal der Vorname. Man verheimlicht uns, wie weit es mit der Überfremdung ist.

Wir erfahren auch wenig darüber, dass in Wien mehr als 130.000 Personen Sozialhilfe (Mindestsicherung)  bekommen, dass mehr als 40% davon Asylberechtigte oder „subsidiär Schutzberechtigte“ sind, dass weiters 50.000 „Flüchtlinge“ Grundversorgung von 230.000 Millionen Euro bekommen, im Jahr! Dass wegen der hohen Mieten 150 Millionen Wohnbeihilfe gezahlt werden muss, zum großen Teil an Mieter im Gemeindebau. Dass überhaupt der Anteil der Personen, die keiner Beschäftigung nachgehen, in Wien prozentuell höher ist als in allen anderen Bundesländern.

Wien sei „die lebenswerteste Stadt“ wird da verbreitet. Ja, aber das wurde von Ausländern für Ausländer, die nach Wien kommen, so behauptet. Ja, sicher, fragt sie nur, die Zuwanderer aus Afghanistan und Syrien. Sie werden das bestätigen. Nirgendwo sonst werden sie so großzügig aufgenommen und durch die Stadtverwaltung beschenkt. Aber die Wiener? Die verlassen, wer kann, die Stadt und ziehen ins Umland, besonders Familien mit Kindern. Schaut Euch um in den Schulen in Wien! Die einheimischen sind in einer bedauenswerten Minderheit und die Bemühung der Lehrerschaft konzentriert sich darauf, deutsche Sprachkenntnisse zu vermitteln. einheimische werden da natürlich vernachlässigt. Schaut Euch nur um in den Gemeindebauten: Zurückgeblieben sind nur die Alten, die sich einen Umzug nicht leisten können, und die Zuwanderer. Die haben die städtischen Wohnbauten fast zur Gänze übernommen. Und das wird auch sehr oft augenscheinlich. Viele Probleme gibt es da!

So kann es nicht weitergehen! Hoffentlich kommen bald Wahlen, die da Änderungen bringen!

Kategorie: Allgemein

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