Wir und der Islam

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Da hilft alles Leugnen, alles Abstreiten nichts: das sind zwei unterschiedliche Kulturen, unsere westlich-europäische und die orientalisch-islamische.

Wir hier in Europa, in Österreich können es doch jeden Tag hautnah erleben. Warum wollen es so viele nicht wahrhaben, warum wollen sie sich die Wahrheit nicht eingestehen? Ein Verschmelzen, Integration zwischen den beiden ist nicht möglich. Bestenfalls gibt es ein friedliches Nebeneinander, in getrennten, unterschiedlichen Parallelkulturen. Aber nicht immer ist es friedlich. Und dass das oft so ist, ergibt sich schon daraus, dass die eine Kultur im Vordringen ist und die andere im Zurückweichen.

An einem Beispiel sei erklärt, wie es aussieht, wenn die beiden Kulturen zusammentreffen und in eine engere Beziehung treten: Ein islamischer Mann heiratet eine europäische Frau. Was passiert? Die europäische Frau muss zum Islam übertreten (Wer kennt Beispiele, wo dies nicht der Fall war?) Oder: Ein europäischer Mann will ein islamisches Mädchen heiraten (ein seltener Fall, aber die Liebe kann alle Grenzen überwinden). Was geschieht? Der Mann muss zum Islam übertreten (Wer kennt einen Fall, wo dies nicht der Fall war?). Dann bekommen die beiden Kinder. Was passiert? Die Kinder werden alle islamisch erzogen (Mir ist keine Ausnahme bekannt). Oder: Ein islamisches Mädchen mit einen islamischen Vater wird heiratsfähig. Was passiert? Es kommt nur ein islamischer Bräutigam infrage. Und wenn der Sohn heiratsfähig wird? Der muss eine islamisches Mädchen heiraten, das notfalls aus der alten Heimatland geholt wird. Und wenn er – ausnahmsweise – ein europäisches Mädchen heiraten will, dann muss die zum Islam übertreten.

Man sieht wie weit das Beharrungsvermögen des Islam geht, wie wenig anpassungsbereit, duldsam er ist, wie tief verwurzelt in seinen Anhängern, ganz egal woher, aus welchem islamischen Land der Betreffende kommt und wie sei Bildungsstand und was sein Beruf ist (das Ganze gilt z.B. auch für Ärzte, die aus islamischen Ländern zu uns gekommen sind). Und dabei wird wie ganz natürlich und auch deutlich erkennbar von der Unterschiedlichkeit der beiden Kulturen ausgegangen.

Und dann der Unterschied der Familien? Wie sehen denn unsere westlichen Familien aus? Beide Partner sind in der Regel gebildet, haben einen Beruf erlernt und beide sind berufstätig. Da will man seinen Status, sein Lebensniveau nicht durch Kinder, durch viele Kinder gefährden. Ein Kind, wenn überhaupt, oder höchstens zwei, kommen da infrage. Drei sind schon die Ausnahme. Aber man kann sich einen gewissen persönliche Luxus leisten. Urlaube, Fernreisen, teure Hobbys. Man genießt seine Freizeit. Aus Sicht der orientalischen Kulturen wird so etwas – weil ganz anders als im eigenen Umfeld – als dekadent angesehen.

Und wie sieht das Familienleben im Islam aus? Die Frau bleibt möglichst zu Hause und ist nicht berufstätig (natürlich gibt es da Unterschiede: etwa zwischen türkischen Gastarbeiterfamilien und arabischen Neuzuzüglern). Aber man will Kinder haben. Möglichst viele. Und fünf Kinder in der Familie sind keine Ausnahme, eher die Regel, manchmal auch mehr.

Ja, welche Kultur ist da im Vordringen? Und welche im Zurückweichen? Und wie viel Integration zwischen den beiden Kulturen gibt es da?

Wenn man all das in Betracht zieht, fragt man sich, ob es sinnvoll ist, Flüchtlinge und Migranten aus islamischen Ländern – ausgenommen christliche Minderheiten von dort – bei uns in Europa aufzunehmen. Oder ob es nicht sinnvoller wäre, wenn Moslems in einem anderen islamischen Land – es gibt ja mehr als 50 islamische Staaten – Zuflucht und Aufenthalt suchen und wenn wir Europäer dies mit Geldleistungen und auf andre Weise – z.B. medizinischer Versorgung – dort fördern und begünstigen würden? Und das zum Nutzen beider Teile.

Das ist ja nur eine Frage. Vielleicht täte ein bisschen mehr Überlegen gut? Man muss ja die Dinge nicht nur laufen lassen.

 

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