Löchrige Grenzen

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Löchrig wie ein Emmentaler sind unsere Grenzen und natürlich auch die Außengrenzen der Europäischen Union.

Aber es liegt nicht allein daran, dass an den Grenzen Migranten unkontrolliert und illegal einreisen, nein, auch jene, die an den Grenzen aufgegriffen werden, dürfen einreisen, wenn sie nur Asyl verlangen. Sie werden zwar registriert, aber jedenfalls aufgenommen und dann auf Steuerzahlerkosten versorgt. In Österreich mit Grundversorgung, also mit Geldzahlungen, auch wenn es überhaupt keinen Asylgrund gibt. Und das in jedem Fall für die Dauer des Asylverfahrens, also in der Regel für mindestens ein halbes Jahr. Und wahrscheinlich dann weiter, wie auch immer das Verfahren ausgeht, weil eine Abschiebung oft nicht möglich ist.

Das ist aber nur die eine Seite der Medaille! Denn nicht nur für Asylwerber sind unsere Grenzen offen, sondern natürlich auch für alle Staatsangehörigen der neuen EU-Mitgliedsstaaten in Ost- und Südost-Europa. Das sehen die EU-Vorschriften so vor. Und da kommen Menschen herein, die nicht der Elite ihrer Länder zugehören. Man sehe sich an, welche Nationalität die Straftäter haben, die in letzter Zeit wegen Einbrüchen und Überfällen, oft in Bandenform, verurteilt wurden, oder welche gewalttätig in Bandenkriegen in Erscheinung treten. Die Mehrzahl dieser Taten werden nicht, wie oft angenommen wird, von Asylanten begangen, sondern leider von unseren EU-Mitbürgern aus den zuletzt aufgenommenen EU-Ländern. Viel Diebsgut wandert daher über unsere Grenzen Richtung Ost und Südost. Auch mit Bettelei wird Reichtum bei uns abgeschöpft. Und wir haben die Aussicht, dass mit weiteren EU-Erweiterungen nicht nur unsere Nettozahlungen in diese Richtung zunehmen werden, sondern auch unfreiwillige Entwicklungshilfen.

Aber was soll´s? Diese Entwicklung liegt wohl im Trend der Zeit und in der Mentalität vieler Mitbürger. Man sollte sich diese Tatsache nur ein bisschen bewusst machen!

 

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