Sicherheit verspielt!

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Ja, braucht man sich zu wundern? Österreich hat einmal als „Insel der Seligen“ gegolten, wo es nicht nur in allen Belangen bergauf gegangen ist, sondern wo auch die Sicherheit top war. Leider ist all das verspielt worden. Die Verschlimmerung ist nicht nur einfach passiert, und man hätte nichts dagegen tun können, weil die Tendenzen halt so waren, das ist sicher auch zum Teil richtig. Aber zum größten Teil ist das, was geschehen ist, die Verantwortung der regierenden Politiker. Weil man eben nichts getan hat. Man hat die Dinge ganz einfach laufen lassen. Man hat seine Gagen bezogen und dafür NICHTS getan!

Und so ist es gekommen, dass die argen Verschlechterungen und Verschlimmerungen, die weltweit passieren, voll nach Österreich hereingestürmt sind. Von einer Insel ist also keine Spur mehr wahrzunehmen. Unser Inseldasein ist zu Ende und wir haben nicht mehr die Kontrolle über unser eigenes Haus.

Denn wie ist weltweit die Situation, die jetzt auch unsere Sicherheit und unser Wohlbefinden erschüttert? Weltweit gibt es für die rapid wachsende Bevölkerung keine vertretbaren Lebensverhältnisse, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen sind, dass die (an sich immer noch ausreichenden) Ressourcen ungerecht verteilt sind und sich im Besitz weniger Reicher (vorwiegend von Politgangstern und Korruptionisten) befinden. Armut und Unzufriedenheit lösen gewalttätige Unruhen aus. Dazu kommen politische Systeme in vielen Ländern, wo weite Bevölkerungsschichten brutal unterdrückt werden, um den wenigen Politgünstlingen und sonstigen Profiteuren ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Dann kommt weltweit noch Unbildung und religiöser Fanatismus dazu. All das haben revolutionäre und anarchistische Bewegungen und Strömungen ausgelöst, die dann nicht auf das jeweils eigene Land beschränkt bleiben, sondern weltweite Fluchtbewegungen auslösen. Und von diesen Fluchtbewegungen ist jetzt auch Österreich betroffen. Nicht erst in den letzten Jahren, aber besonders stark seit dem Krisenjahr 2015. Und nicht nur die Besten und nicht nur die Verfolgten kommen zu uns, da sind viele dabei, die zu den Auslösern der argen Verhältnisse gerechnet werden müssen.

Ja, und was jetzt tun? Einfache Antwort: ohne polizeistaatliche Maßnahmen wird es nicht gehen. Vor allem muss eine genaue Erfassung aller Personen erfolgen, die sich jeweils im Staatsgebiet aufhalten, mit Erfassung ihres Aufenthaltes und ihrer Unterhaltssituation. Denn Österreich ist, wie andere Länder, mit ungezählten „U-Booten“, das sind Menschen von deren Anwesenheit und Lebensverhältnissen die Behörden keine Kenntnis haben, belastet. Derart einschneidende Maßnahmen wären notwendig, wenn sich die Sicherheitssituation im Lande entscheidend verbessern soll. Selbstverständlich muss dabei auch erfasst werden, wer nach Österreich einreist und wer aus Österreich ausreist. Das polizeiliche Meldewesen muss exakt geführt, computerisiert und zentral ablesbar gemacht werden. Außerdem müssen laufend polizeiliche Personenkontrollen, vor allem von auffälligen Autofahrern, sowie von Unterstandslosen, Alkoholisierten und Rauschgiftsüchtigen vorgenommen werden. Dass die Polizei entsprechend aufgestockt werden muss, ist natürlich eine Voraussetzung dafür.

Es ist klar, dass sich solchen Reformmaßnahmen Widerstände entgegenstellen werden. Aber jene, die Widerstand leisten, werden auch die Verantwortung für alles tragen müssen, was noch an terroristischen und anarchistischen Anschlägen in Österreich in Zukunft passieren wird!

 

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