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Die Afrikanisierung Europas

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Wenn der Tsunami anstürmt, was hilft es da, mit Kübeln Wasser abzuschöpfen und die Wasserflut so reduzieren zu wollen oder Öl aufs Wasser zu gießen, um die Wogen zu besänftigen? Der Ansturm ist so gewaltig, da hilft nicht anderes, als Dämme zu bauen!

Jetzt haben wir den Migrations-Tsunami. Afrika will sein rasantes Bevölkerungswachstum bei uns abladen. Mehr als 30 Millionen Menschen mehr jedes Jahr. Was hilft es da, von geregelter legaler Migration zu faseln, nämlich davon, dass man in Verträgen mit afrikanischen Ländern denen zusagt, jedes Jahr Tausende, Zehntausende, vielleicht Hunderttausende legal nach Europa einreisen zu lassen und vielleicht mit Flugzeugen aus Afrika abzuholen und nach Europa zu bringen? Also mit Kübeln Wasser abzuschöpfen, um der Flutwelle ihre Wucht zu nehmen?

Was soll ein sogenannter „Marshall-Plan“ für Afrika helfen? Es sei denn, man kann Jahr für Jahr die volle Versorgung für 30 Millionen Menschen mehr übernehmen. Also rund hundertmal so viel finanzielle Hilfe geben, als sich alle Marshall-Hilfe-Träumer vorstellen! So viel Öl gibt es auf der ganzen Welt nicht, die man auf die anstürmenden Wogen gießen müsste, damit sie Europa nicht erreichen!

Nein, das alles ist zwecklos. Der Ansturm wird kein Ende nehmen. Und das auf mindestens hundert Jahre noch, wenn nicht länger! Afrika setzt an, Europa zu erobern. Und die Europäer können den Ansturm nur verringern, aufhalten sicher nicht! Die Frage ist nur, wie wird es dann den ursprünglichen Europäern gehen, in 20, 50, 100 Jahren, und wie wird Europa dann aussehen, in 20, 50, 100 Jahren?

Ja, für unsere Gutmenschen, die offensichtlich Scheuklappen aufgesetzt haben oder bei denen Vernunft nicht hoch im Kurs steht, ist es ein Tabu-Wort, aber man muss es aussprechen: „Festung Europa“. Oder sieht jemand eine andere Lösung, um die Afrikanisierung Europas zu vermeiden? Ach ja, die Gutmenschen wollen das ja gar nicht! Fast hätte ich das vergessen.

 

Schlepper-Business

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Da gibt es das kommerzielle und das nicht-kommerzielle Schlepper-Business. Im kommerziellen Schlepper-Business werden Milliarden Euro bzw. Dollar umgesetzt. Jeder weiß, wie das funktioniert. In den Medien kann man sich jeden Tag darüber informieren. Man weiß auch, dass jeder Geschleppte von 1000 Euro aufwärts für die Schlepperei zu zahlen hat. Selbst 5.000 Euro sind nicht selten.

Und dann gibt es das nicht-kommerzielle Schlepper(un)wesen. Da ist zunächst das Schlepperwesen durch sogenannte „Hilfsorganisationen“. Sie befeuern die Migrationsflut, indem sie den Migrationswilligen signalisieren: Wir holen euch, ihr seid sicher, wo immer ihr auch seid, wir sind da. Viele Tausende haben im Vertrauen auf solche Verheißungen schon ihr Leben lassen müssen. Ja, sie, die „Hilfsorganisationen“, sie gehen sogar auf gezielte Suchfahrt über das ganze Mittelmeer, um gezielt Leute unmittelbar vor der afrikanischen Küste zu „retten“, die sich bewusst den Gefahren einer Seefahrt auf untauglichen Booten aussetzen. Die werden dann „gerettet“, also in die Schiffe der „Hilfsorganisationen“ aufgenommen und zu Zehntausenden nicht an die nächste Küste, nicht an den nächsten Hafen in Sicherheit gebracht, nein, sie werden dorthin gebracht, 500 km weit über das ganze Mittelmeer, wo die „Hilfsorganisationen“ von vornherein die Leute bringen wollten, nämlich nach Italien, um den „Geretteten“ die Einwanderung nach Europa zu ermöglichen. Die Folge ist aber auch, dass Tausende Hoffnungsvolle, die nicht das Glück haben, von einem Schlepper-Schiff gefunden und aufgenommen zu werden, hoffnungslos im Meer untergehen. Welch humanitäre Leistung!

Ja, und dann gibt es die dritte Gruppe von Schlepper-Organisationen. Das sind die Staaten selbst, die Migranten auf Staatskosten von einer Grenze zur anderen befördern. Griechenland hat damit angefangen. Andere sind dann gefolgt. Die Staatsbahnen waren da ein erprobtes Mittel dafür. Die Bahnmanager haben das bestens organisiert. Auch in Österreich haben wir Erfahrung damit. Auch Busse wurden eingesetzt. Tausende Bus-Fahrten wurden organisiert, um mehr als eine Million Migranten, wenige echte Flüchtlinge und viele illegale Grenzüberschreiter zu dem gewünschten Ziel zu transportieren. Auch Österreich war für viele das Ziel.

Dank sei jenen gezollt, die die Schlepperei von Staats wegen zu einem Ende gebracht haben (Ein Österreicher hat sich da besondere Verdienste erworben).

Und wir einheimischen Österreicher hoffen jetzt, dass Massen-Zuwanderung mit Hilfe von Schlepperei von Staats wegen künftig nicht mehr vorkommt (was ist übrigens mit Frontex?). Und dass auch der Schlepperei über das Mittelmeer ein Ende bereitet wird! Nämlich dadurch, dass die Schlepper vor Gericht gestellt und die Schlepper-Schiffe requiriert werden!

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Schutz der Brenner-Grenze

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Irgendwann wird er kommen: der Ansturm der Afrikaner aus Italien an die Brenner-Grenze. Gut, dass dort für diesen Fall bereits vorgesorgt wird. Aber „durch bauliche Maßnahmen“. Was soll das heißen? Heißt das, wir lassen alle nach Österreich herein in ein vorbereitetes Auffanglager und prüfen dann auf österreichischem Boden, alle die Zehntausenden, wer Flüchtling ist und wer nicht? Und wer kein Flüchtling ist, der soll dann an Italien zurückgestellt werden? Na, dass Ihr Euch da nicht täuscht, Ihr Grenzmanager! Italien wird uns etwas pfeifen und keinen zurücknehmen!

Soll das heißen, dass alle die Zehntausenden, die eigentlich nach Deutschland und sonst wohin wollen, uns erhalten bleiben sollen? Die nach Deutschland wollen, werden sich auch täuschen, denn die Deutschen werden schnell die Grenze bei Kufstein sperren und niemand nach Deutschland hineinlassen und die, die es geschafft haben, wieder nach Österreich zurückstellen.

Sollen also wir in Österreich, in Tirol dann das Auffanglager für Zehntausende Afrikaner werden, die einen Asylantrag stellen, aber keine Papiere haben, die wir voll versorgen müssen und nie mehr wieder loswerden?

Das darf nicht passieren! Dem muss vorgesorgt werden!

Sobald der Ansturm kommt, Italien die Schleusen seiner derzeit bestehenden Lager öffnet und vielleicht gar auf Staatskosten die Transporte an den Brenner organisiert, müssen – EU hin, EU her! – Grenzkontrollen eingeführt werden wie in alten Zeiten. Wie in alten Zeiten, als die Welt noch in Ordnung war und jeder gewusst hat, wo er hingehört! Passkontrollen für jedermann wie seinerzeit! Und wer nicht nachweislich aus einem EU-Staat kommt oder aus einem Staat, mit dem wir ein Abkommen über visafreie Einreise habe, der wird erst gar nicht nach Österreich hineingelassen. Und wenn er hundertmal „Asyl, Asyl“ schreit.

So muss es ablaufen! Anderes wird die einheimische Bevölkerung nicht akzeptieren!! Wir Einheimischen erwarten uns jetzt, dass die an der Regierung befindlichen oder in die Regierung wollenden Politiker das jetzt klarstellen!

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