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Europa wäre für viele ein Paradies

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Für vielleicht fünf Milliarden Menschen auf der Welt, die nicht unter so günstigen Bedingungen leben wie die Menschen in Europa. Denn weltweit herrschen Armut, Arbeitslosigkeit, Hunger, Überbevölkerung, Unrechtregime mit Korruption und menschenverachtenden Polizeistaatsmethoden, Verweigerung von Menschenrechten, Zukunftsangst, Hoffnungslosigkeit.

Und die Menschen dort sind arm und bedauernswert. Keine Frage! In Europa würde es ihnen viel besser gehen, wenn ihnen die Flucht dorthin gelänge. Europa, wenigstens die EU, diese nur mit Ausnahme Ungarns und weniger anderer EU-Mitgliedstaaten, würde sie an der Grenze sicher nicht zurückschicken, sondern aufnehmen und als Asylanten versorgen. EU-Europa würde sie auch nicht wieder ausweisen, denn fast alle wären ja dann zuhause von Folter und unmenschlicher Behandlung bedroht. Wenn sie auch nicht den Status von echten Flüchtlingen bekämen, so wären sie doch „subsidiär Schutzbedürftige“ und als solche von Abschiebungen verschont.

Ja, machen wir uns also nichts vor: so ist die Situation! Und machen wir uns auf den Ansturm weiterer Flüchtlingsmillionen gefasst, und nicht nur in den nächsten Jahren. Ja, auch unsere Kinder und Enkel müssen damit rechnen.

Es sei denn, wir bauen die „Festung Europa“ und wir ändern unsere einschlägigen Gesetze und Verordnungen und eventuell auch internationale Konventionen.

Die Afrikanisierung Europas

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Wenn der Tsunami anstürmt, was hilft es da, mit Kübeln Wasser abzuschöpfen und die Wasserflut so reduzieren zu wollen oder Öl aufs Wasser zu gießen, um die Wogen zu besänftigen? Der Ansturm ist so gewaltig, da hilft nicht anderes, als Dämme zu bauen!

Jetzt haben wir den Migrations-Tsunami. Afrika will sein rasantes Bevölkerungswachstum bei uns abladen. Mehr als 30 Millionen Menschen mehr jedes Jahr. Was hilft es da, von geregelter legaler Migration zu faseln, nämlich davon, dass man in Verträgen mit afrikanischen Ländern denen zusagt, jedes Jahr Tausende, Zehntausende, vielleicht Hunderttausende legal nach Europa einreisen zu lassen und vielleicht mit Flugzeugen aus Afrika abzuholen und nach Europa zu bringen? Also mit Kübeln Wasser abzuschöpfen, um der Flutwelle ihre Wucht zu nehmen?

Was soll ein sogenannter „Marshall-Plan“ für Afrika helfen? Es sei denn, man kann Jahr für Jahr die volle Versorgung für 30 Millionen Menschen mehr übernehmen. Also rund hundertmal so viel finanzielle Hilfe geben, als sich alle Marshall-Hilfe-Träumer vorstellen! So viel Öl gibt es auf der ganzen Welt nicht, die man auf die anstürmenden Wogen gießen müsste, damit sie Europa nicht erreichen!

Nein, das alles ist zwecklos. Der Ansturm wird kein Ende nehmen. Und das auf mindestens hundert Jahre noch, wenn nicht länger! Afrika setzt an, Europa zu erobern. Und die Europäer können den Ansturm nur verringern, aufhalten sicher nicht! Die Frage ist nur, wie wird es dann den ursprünglichen Europäern gehen, in 20, 50, 100 Jahren, und wie wird Europa dann aussehen, in 20, 50, 100 Jahren?

Ja, für unsere Gutmenschen, die offensichtlich Scheuklappen aufgesetzt haben oder bei denen Vernunft nicht hoch im Kurs steht, ist es ein Tabu-Wort, aber man muss es aussprechen: „Festung Europa“. Oder sieht jemand eine andere Lösung, um die Afrikanisierung Europas zu vermeiden? Ach ja, die Gutmenschen wollen das ja gar nicht! Fast hätte ich das vergessen.