Die grüne Politik nimmt uns an die Kandare

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Die grüne Politik nimmt uns an die Kandare
 
Uns, die privaten Haushalte, die private Lebensführung jedes Einzelnen. Wir sollen uns einschränken, für normale Lebensbedürfnisse wie Heizen und Mobilität mehr zahlen oder verzichten. Die EU macht die Vorgaben, weil die mit 10 bis 15 Prozent Weltanteil die ganze Welt durch ihre Umweltmaßnahmen retten will. Die großen Klimasünder, China, Russland, USA, Brasilien, Indonesien, Indien, die aber werden mehr oder weniger weitermachen wie bisher, aber wir Winzlinge wir müssen zurückstecken, weil man in Brüssel glaubt, wir allein könnten den Globus retten.
Kohle-, Öl- und Gasheizungen werden uns regierungsamtlich abgedreht. Benzin und Diesel wird zunächst einmal drastisch verteuert und dann für PKWs überhaupt verboten. Wie das auch für LKWs gehen soll, darüber ist man sich noch unklar. Woher all der zusätzliche Strom kommen soll, darüber werden uns Phantasiezahlen vorgerechnet. Ohne Atomstrom, der teuer aus dem Ausland importieren werden wird, kann es da gar nicht gehen. Alles wird teurer werden, von Transporten angefangen. Die Industrie wird teurer produzieren, sofern sie nicht überhaupt aus Europa vertrieben wird. Wir werden Wohlstand abgeben müssen. So will es unsere Regierung, vorweg die grüne Umweltministerin.
Ja, sie legt noch ein Schäuferl drauf auf das, was die gut dotierten Brüsseler Elfenbeinturm-Träumer uns auferlegen wollen. Sie, die grüne Ministerin, schreibt vor, dass Österreich nicht erst 2050, wie die EU verlangt, sondern schon 2040 „klimaneutral“ werden muss.  Sie verlangt, wir müssen da Musterschüler sein, und mit ihr verlangt das die ganze grüne Fraktion, ja die ganze Bundesregierung.
Damit wir uns auch schön abheben von China, Russland, USA, Brasilien, Indonesien, Indien, die sich ins Fäustchen lachen und mit großer Freude die aus Europa vertriebenen Betriebe und Arbeitsplätze übernehmen werden.
Wir, als braves unbefragtes Stimmvolk, wir dürfen uns schon sehr auf diese schöne neue Welt, die uns da bevorsteht, freuen.
 
Peter F. Lang, Wien
Kategorie: Allgemein

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