Archiv für den Monat: Oktober 2018

Die neue Pensionistenpartei als „Wertepartei“

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Die in Gründung befindliche „Österreichische Pensionistenpartei“ ist darüber empört, dass nun auch sogar die Partei, die sich christlich-sozial nennt, der „Ehe für alle“ zustimmt.

Diese neue Pensionistenpartei hat sich, als gemäßigt konservative Partei, auf ihre Fahnen geschrieben, für die traditionellen Werte einzutreten, an denen vor allem die älteren Österreicher hängen. Und dazu gehören Ehe, Familie und Heimat.

Die Pensionistenpartei tadelt daher scharf, dass andere Parteien, und viele Jüngere überhaupt, wenig Wert auf überkommene Werte legen, die, wie die Partei ausführt, zu unserer Kultur gehören und sogar einen wesentlichen Teil unserer abendländischen, christlich geprägten Kultur, unseres kulturellen Erbes ausmachen, dass die so leichtfertig aufgegeben werden, wenn dies einem fragwürdigen Zeitgeist entspricht, den eine Minderheit vertritt.

Und wenn schon andere Parteien für Ehe in traditionellem Sinn, für Familie als Kernzelle des Staates und für ihr Heimat Österreich in einem übersteigerten Internationalismusgefühl wenig Verständnis haben und diesen keine Priorität in ihrem politischen Programm einräumen, dann wird die Pensionistenpartei umso stärker dafür eintreten. Und sie wird nicht ruhen, bis Ehe, Familie und Heimattreue als Staatsziele und Staatszwecke auch in unsere Staatsverfassung eingeschrieben werden.

Deshalb appelliert die Österreichische Pensionistenpartei an alle Österreicher und Österreicherinnen, über die Senioren und Seniorinnen hinaus, sie bei diesen Bestrebungen zu unterstützen.

Die Österreichische Pensionistenpartei befindet sich derzeit noch im Gründungsstadium und will erstmals bei der Wien-Wahl 2020 zu Wahlen antreten.

Weitere Information über die neue Partei und den Initiator der Parteigründung ist unter Buergerfreund.at zu finden.

Kategorie: Allgemein

Neue Partei für Wien-Wahl 2020

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Derzeit ist eine Pensionistenpartei in Gründung, die die besondere Interessenlage, die Pensionisten und Senioren in vielen Bereichen haben, in die Entscheidungsgremien, Nationalrat und Landtagen, durch deklarierte eigene Abgeordnete einbringen und dort vertreten will. Die Pensionisten sollen in den Entscheidungsgremien nicht mehr bloß auf die mildtätige Berücksichtigung durch die Allgemein-Parteien angewiesen sein, sondern selbst gleichberechtigt mitentscheiden, so dass ihre Stimme echt gehört und beachtet werden muss.

Und diese Österreichische Pensionistenpartei soll in den Wiener Wahlen im Jahr 2020 erstmals antreten. Und wenn nur ein geringer Teil der Wiener Pensionisten und Pensionistinnen, der Wiener Senioren und Seniorinnen im Jahr 2020 die Pensionistenpartei wählt, dann kann der Wahlerfolg gesichert werden und dann kann die Pensionistenpartei in den Wiener Landtag und Gemeinderat einziehen.

Man kann davon ausgehen, dass die Senioren generell ein gemäßigt konservatives Weltbild haben und eine demgemäß ausgerichtete Politik verfolgen werden. Und die Senioren haben eigene Interessen, die zum Teil auch von denen der Jungen abweichen. Dabei geht es keineswegs nur um angemessene Inflationsabgeltungen bei den Pensionen, aber das natürlich auch. Denn es ist ein Faktum, dass die Pensionen seit vielen Regierungsperioden von Jahr zu Jahr an Wert verloren haben. Da waren sich alle Alt-Parteien einig, auch heuer unter der neuen Regierung ist es nicht anders. Abgesehen davon sind die Senioren grundsätzlich für Recht, Ordnung und Sicherheit. Die Verbreitung von Verbrechertum, Gewalt, Bandenkriminalität und Drogendelikten, wie dies in letzter Zeit geschieht, gehört mit energischen Maßnahmen unterbunden. Die Senioren halten auch nicht viel von progressiven linken Neuerungen wie Genderismus, Ehe für alle, Drogenfreigabe, fast unbeschränkter Demonstrationsfreiheit und Wegschauen bei den alltäglichen Disziplinlosigkeiten. Die Senioren setzen vielmehr auf die traditionellen Werte. Dazu gehören Fleiß, Disziplin, Rücksichtnahme auf den anderen und Respekt vor dem Alter. Sie lehnen auch die übermäßige Zuwanderungspolitik der letzten Jahre ab, besonders wenn die fälschlicherweise als Asylpolitik verkauft wird. Sie wollen auch nicht, dass ungeheure Geldbeträge als Nettozahlungen ins Ausland transferiert werden. Die finanziellen Ressourcen des Staates sollen vor allem im Inland verwendet werden, um hier bestehende Defizite zu beheben, z.B. im Gesundheitswesen. Die Älteren denken aber auch an die Zukunft, denn die Zukunft ihrer Kinder und Enkel ist ihnen wichtig. Sie wollen, dass auch die in gesicherten Verhältnissen leben. Sie fordern daher ein ordentlich funktionierendes Bildungswesen, wie es in der Vergangenheit bestanden hat. Und sie wollen vor allem, dass ein Alter in Würde und ohne finanzielle Überlebenssorgen für jene gesichert bleibt, die ihr ganzes Leben lang ein geordnetes und auch finanziell abgesichertes Staatsganzes mitgetragen und durch ihre Beitrags- und Steuerzahlungen finanziert haben!

 

Und was würde die Pensionistenpartei bei einem Erfolg bei den Wiener Wahlen 2020 bewirken?

Derzeit wiegt sich ja die SPÖ in der Hoffnung, im Jahr 2020 in Wien wieder die Mehrheit zu erringen und ihre komplette politische Herrschaft über die Stadt fortsetzen zu können. Das allerdings fände keine Unterstützung bei der Pensionistenpartei, wenn die bei den Wahlen Erfolg hätte. Denn für die Senioren und Seniorinnen ist zwar eine soziale Politik und der weitere sichere Bestand des Sozialstaates wichtig, aber nicht eine linke sozialistische Politik. Eine linke sozialistische Alleinherrschaft in Wien würde daher die Pensionistenpartei in keinem Fall unterstützen. Je nachdem wie ihre Stärke sein wird, würde sie sogar allenfalls für einen Machtwechsel eintreten.

Derzeit ist die Partei allerdings erst im Gründungsstadium. Bis zur Wien-Wahl ist ja noch Zeit. Leider aber wird sie derzeit von den Medien noch nicht zur Kenntnis genommen. Dennoch ist die Parteigründung durch bezahlte Einschaltungen in einzelnen Medien auch schon weiteren Kreisen bekannt geworden. Bis zum Wahltermin wird jedenfalls vorgesehen, die neue Partei wienweit allgemein bekannt zu machen.

Weitere Information über die neue Partei und den Initiator der Parteigründung ist unter Buergerfreund.at zu finden.

Kategorie: Allgemein | Tags:

Vom Mitarbeiter zum Kandidaten und vielleicht zum Mandatar (Abgeordneten)

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Die Österreichische Pensionistenpartei (ÖPP) befindet sich derzeit in der Phase der Gründung. Die nächste Phase wird sein, bei der Wien-Wahl 2020 anzutreten und dafür die Kandidatur anzumelden. Dazu wird es nötig sein, Unterstützer für die Kandidatur zu finden, die bereit sind, ihre Unterstützung vor der Gemeindebehörde mit ihrer Unterschrift zu bestätigen. Bei der Wien-Wahl ist daran gedacht, sowohl für den Gemeinderat (Landtag) als auch für die 23 Bezirksparlamente (Bezirksvertretungen) zu kandidieren.

Das Minimum einer Kandidatur – der Erfolg hängt ja von der Anzahl der Unterstützer ab – ist die Kandidatur für die Bezirksvertretungen in den Bezirken Brigittenau und Donaustadt.

Wenn sich bei der Wien-Wahl ein Erfolg ergibt, dann wird vorgesehen, auch für die Nationalratswahl 2022 eine Kandidatur zu versuchen.

Zunächst werden aber Mitarbeiter für die Parteigründung und die Kandidatur in Wien gesucht. Von diesen Mitarbeitern wird erwartet, dass sie unter Freunden und Bekannten Interessenten für die Sache finden, die dann szt. bereit sind, für die Kandidatur Unterstützungserklärungen abzugeben.

Diese Mitarbeiter sollen natürlich in Zukunft, wenn sie dazu bereit sind, die Kandidaten auf den Wahlvorschlagslisten der ÖPP sein. Und wenn wir Erfolg haben, sollen sie auch, je nach Einsatz und Bereitschaft, die Mandatare der ÖPP sein, also für die Bezirksvertretungen die Bezirksräte und für den Gemeinderat die Gemeinderäte und schließlich, wenn es dazu kommt, für den Nationalrat die Nationalräte der Österreichischen Pensionistenpartei.

Der Erfolg der Partei wird natürlich in erster Linie von der Zahl und dem Einsatz der Mitarbeiter abhängen. Vor allem gilt es, die Existenz der Österreichischen Pensionistenpartei möglichst weit bekannt zu machen und für die Unterstützung zu werben.

Wer also will Mitarbeiter werden?

Ich bitte die Interessenten, mir das Interesse unter meiner Postadresse mitzuteilen:

Peter F. Lang, 1011 Wien, Postfach 156

Ich werde mich dann mit jedem Einzelnen in direkten Kontakt setzten, damit wir gemeinsam das künftige gemeinsame weitere Vorgehen besprechen und beschließen können.

Mit besten Grüßen

Ihr

Peter F. Lang

PS: Ich habe schon gewisse Erfahrungen mit der Gründung einer eigenen unabhängigen Partei, weil ich in den 1990er-Jahren die Donaustadt-Partei gegründet habe und mit ihr als unabhängiger Mandatar in das Bezirksparlament der Donaustadt gewählt wurde.

Leider aber haben wir als Partei für Werbeaktionen nur ganz geringe finanziellen Mittel zur Verfügung. Wir werden diesen Mangel mit umso größeren persönlichen Einsatz wettmachen müssen.