Selbstzerstörung durch Zuwanderung

Veröffentlicht am von 0 Kommentare

Die Migranten- und Zuwandererflut hat Ausmaße angenommen, die für gutmenschliche Länder (das sind solche die Menschenrechtsverträge erfüllen und übererfüllen) und naive Politik wahrlich selbstzerstörerisch sind. Man sehe sich nur das Straßenbild z.B. in vielen Stadtbereichen Wiens an. Wer, vor allen von den Frauen, egal ob alt oder jung, fühlt sich an einsamen Plätzen noch sicher und muss nicht eine mögliche Vergewaltigung oder Raub mit Verletzungsfolgen fürchten?

Ja, was die „Flüchtlingspolitik“ in Österreich anlangt (das Wort „Flüchtling“, wie wird mit dem Schindluder getrieben!), die Politik also, die wir unserer Regierung, den Regierungspolitikern und ihrem überschießenden Gehorsam gegenüber der EU und vor allem dem Herrn Juncker gegenüber, verdanken, die hat dazu geführt, dass jetzt fast zehnmal so viele kulturfremde Migranten im Land sind (im Verhältnis zur Einwohnerzahl) als in Italien. Und in Italien ist jetzt der Teufel los. Die Bevölkerung dort revoltiert schon gegen die Migrantenflut.

Und wie geht es den Migranten bei uns und wie in Italien? Kuschelweich wird bei uns selbst für jene gesorgt, die nicht den geringsten Anspruch hätten, Asyl zu bekommen. Und wie werden solche Leute in Italien behandelt? Gibt es dort auch zur Belohnung „Grundversorgung“, Unterkunft in Privatquartieren, Aufteilung auf fast alle Gemeinden des Landes? Nein, Schnecken! Dort sind die Migranten mit ungeklärtem Status in Lagern untergebracht oder als Untergetauchte sich selbst überlassen.

Aber bei uns, da wird fast die Hälfte aller Asylansuchen genehmigt, während in anderen Ländern nur ein Viertel oder ein Zehntel (Schweiz) Asyl bekommt. Und solange das Verfahren (lange, lange!) dauert (drei- bis fünfmal so lange wie in der Schweiz), erhält der Asylsuchende (der natürlich meist ohne Papiere ist) volle Betreuung mit Richtung auf Integration, damit er nur in jedem Fall dann auf Dauer bei uns bleiben kann!

Neben mehr als 100.000 Migranten, die allein in den letzten 2-3 Jahren zu uns gekommen sind, haben wir in den letzten Jahren auch rund 700.000 Zuwanderer aus den osteuropäischen EU-Ländern aufgenommen. Dazu kommen noch die jahrzehntelang gekommenen sogenannten „Gastarbeiter“ aus der Türkei und dem Balkan und ihre Angehörigen und Nachfahren. Von 8,5 Millionen Bewohnern haben also mehr als 1,5 Millionen einen Migrationshintergrund!

Ja, so will es die EU und unsere Regierung und alle Gutmenschen, die sie stützen. Aber die Mehrheit der einheimischen Bevölkerung will es nicht so! Das wird diese Mehrheit hoffentlich bei den kommenden Wahlen auch zum Ausdruck bringen!

Dr. Tassilo Wallentin in der „Kronen Zeitung“ spricht es aus, was der gesunde Menschenverstand verlangt: zur Selbstzerstörung sind wir nicht verpflichtet. Das heißt auch: Hier hört sich die Gehorsamspflicht gegenüber der europa- und europäerfeindlichen Union auf, die von dem Herrn Juncker in Brüssel wie von einem Diktator beherrscht wird.

Wie sehr hat sich doch unser schönes Land verändert! Und soll das immer weiter in dieser Richtung gehen? Aber jetzt hat das Volk die Chance, mit der kommenden Wahl für eine Umkehr zu sorgen. In jedem Fall wird es dann die Regierung bekommen, die es sich selbst zu verdanken hat.

Wenn das Volk doch die Augen offen hätte! Wenn ihm doch bewusst wäre, wie die Lage ist! Aufklärung tut Not! Jeder Zeitungsartikel und jeder Leserbrief kann etwas dazu beitragen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert